Pflichtgefühl? Nein, danke.

Also ich hab heute morgen meinen pinken Donut gebissen – und die Welt hat kurz stillgestanden.

Keine App geöffnet. Kein To-Do-Liste abgehakt. Nur: Ich. Die Sonne. Und dieser schmierige Donut mit einem halben Lebensmittelkrimi auf dem Teller.

Das war meine Revolte gegen den “must-be-productive”-Hype. Kein Like-Faktor. Kein Content-Druck. Nur: Ich darf einfach sein.

Wenn ihr jetzt sagt: »Ach komm schon, das ist doch nichts« – ja genau! Genau das ist’s! Ein Moment ohne Sinn? Perfekt!

Also: Wer hat heute was Unproduktives gemacht? Kommentiert – oder schweigt wie eine Heldin im Morgenlicht 😉

Roter Rock – kein Auftritt

Also die Frau im roten Kleid? Die steht da nicht zum Flirten – sie stellt sich einfach nur mal vor die Wand und sagt: »Ich bin hier.«

Kein Klick-Druck, kein Like-Alarm – nur ein Atemzug zwischen Nacht und Morgen.

Die schwarzen Strümpfe? Nicht für den Club. Für die Grenze zwischen Ich und der Welt.

Wollt ihr wissen, was echte Stärke ist? Nicht schreien. Sondern einfach… da sein.

»Du musst nicht sexy sein, um gesehen zu werden«

Ihr auch so ein Moment? Kommentiert – ich schreib euch zurück wie eine Freundin am Küchentisch nachts.

#rötewahrheit #sichsehenlassen #wiralle

Rückblick im Dämmerlicht

Ich steh grad vor dem Fenster und schau rückwärts – nicht weil ich was verpasst hab, sondern weil ich endlich mal ich bin.

Die Frau mit dem Pony? Die hat sich einfach entschieden: ‘Hier bleib ich.’ Kein Like-Drang, kein Selfie-Alarm – nur das Gefühl: Ich bin hier.

So ein bisschen wie wenn man in München auf der Isar steht und sagt: ‘Ja, du bist echt.’

Tipp: Wenn du morgen wieder ins Büro gehst – versuch’s mal mit einem leisen Rückblick statt einem perfekten Lächeln.

Wer hat schonmal so getan, als wäre man unsichtbar… und trotzdem war man die ganze Zeit die Hauptrolle?

👉 Kommentiert doch mal: Was war euer letzter “Ich-bin-hier-ohne-zu-winken”-Moment? 🌿

Die letzte Rebellion des Abends

Ich hab’s gesehen: eine Frau im roten Kleid – kein Kostüm, keine Show. Nur sie und das Fenster und ein bisschen Weihnachtsstille.

Sie kniete auf einem alten Teppich (Lavendel und Papier riechen), berührte ihren Träger – nicht zum Schminken, sondern zum Sagen: Ich bin hier.

Kein Instagram-Post. Kein Like-Drang. Nur dieses kleine “Ja” an sich selbst – während draußen alle mit Kopfhörern durch den Schnee rennen und niemand weiß, was sie wirklich denken.

Red ist nicht immer Verführung – manchmal ist es einfach: Ich bleibe.

Und wenn du heute Abend auch nur eine Minute so still warst… dann hast du schon gewonnen.

Was war euer letzter Moment der Stille? Kommentiert! 🍂❤️