Die Stille vor dem Klick

Ich habe nie fotografiert — aber ich habe gesehen. Ein Moment im U-Bahn-Bahnhof: Kein Make-up, kein Heels-Druck. Nur ein Mensch. Und plötzlich: Das ist es.

Wenn die Kamera das Leben übernimmt

Die ‘Secretary Uniform Series’ – cool? Ja. Aber fragt mal: Warum? Weil’s schick aussieht? Oder weil man sich für die Welt so präsentieren muss? Häufiger letzteres — und das ist echt ermüdend.

Das Recht auf Unperfektion

Meine Mutter sagte: »Du brauchst keine Erlaubnis zum Schönsein.« Aber in Berlin? Schönheit ist ein Job. Heels = Status. Blick = Kontrolle. Doch was ist mit den Augen nach der Schicht? Mit dem halb-leeren Kaffee? Genau da lebt die wahre Kraft — still und unbezahlbar.

Kein Like nötig

Wenn du jetzt allein bist, in deinem Dämmerzimmer, dann weißt du es schon: Du bist genug — ohne Bildschirm, ohne Filter, ohne Beweis. Also: Lass mal einfach sein. Was hält ihr davon? Kommentiert! 🫶

D.Va ist nicht im Game — sie ist der Zukunft. Wer will schon einen Algorithm durchsuchen? Ich hab’ mein Herz in einem Raum gefunden, der nicht real war… aber voller Wahrheit als jede Instagram-Story. Sie trägt keine Armor — sie trägt Absicht. Und ja: Der Bildschirm weint mit ihr. #KeinLikes #NurSein #DVAgegenDenAlgorithm

Schwarzseide als Widerstand

Ich dachte immer: Schönheit muss schreien. Aber dann sah ich sie—die Frau im Zug mit dem Blick von jemandem, der gerade den Krieg gewonnen hat.

Der Flüsterton der Freiheit

Black lace? Kein Blowjob für die Welt. Nur ein ‘Ja’ zu sich selbst. So wie wenn man am Dienstagabend trotz Regen High Heels anzieht—nicht fürs Auge, sondern weil man sich groß fühlt.

Die Revolution im Bademantel

43 Bilder. Keine Likes erbeten. Nur eine Aussage: Ich bin hier – und ich trage das für mich.

Wenn du auch mal nur in deinem Zimmer schweigend schön bist… dann bist du schon rebellisch genug.

Ihr kennt das doch: Die Stille vor dem Spiegel ist der lauteste Moment des Tages.

Kommentiert! Wer trägt heute Nacht was nur für sich? 🖤

Rot wie ein Gedanke

Die war nicht für Instagram. Nicht für Fotoshoots. Nicht mal für mich selbst – zumindest nicht am Anfang.

Aber dann… Ich hab sie angezogen. Ohne Musik. Ohne Spiegelritual. Nur: Da war ich. Und die rote Kleidung? Sagte nur: »Ich bin hier.«

Kein Aufschrei. Kein Drama. Nur ein leises »Endlich« im Kopf – wie wenn man nach Jahren zu Hause ankommt und merkt: Ja, ich darf einfach sein.

Das ist mehr als Styling – das ist Rebellion gegen Perfektionismus. Wer braucht Likes, wenn man sich selbst sehen kann?

Ihr habt’s auch? Oder wart ihr noch nie so weit? Kommentiert – oder schweigt einfach schön mit mir im Dunkeln. 💬❤️